Veranstaltungsmittschnitte ju:an-Praxisstelle: Antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit

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Was ist Islamismus? Disskusionsbeiträge einer digitalen Informations- und Austausch-Veranstaltung

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Im zweiten Teil sind die Antworten und Erläuterungen von Götz Nordbruch auf verschiedene Fragen und Einwände zusammengestellt.

Die meisten Beiträge beziehen sich auf die folgenden Punkte:

Schweigeminuten für Opfer islamistischer Gewalt an Schulen
Mädchen und junge Frauen, die man als Jugendarbeiter*in oder Lehrer*in nach längerer Zeit wiedersieht und die „plötzlich“ ein Kopftuch tragen

Die Aktion des Youtubers Fayez Kanfash Anfang November 2020 auf der Sonnenallee/Berlin-Neukölln, wo viele Menschen leben und arbeiten, die aus arabischen bzw. islamisch geprägten Ländern eingewandert sind: Ein arabisch-traditionell gekleideter Mann führt an einem Strick eine Person die Straße entlang, die mit einer Maske den französischen Präsidenten Emmanuel Macron darstellen soll und gleichzeitig durch lange Haare als Trans*person oder Frau gekennzeichnet ist. Der Mann schlägt und beschimpft Macron und ruft dabei „Allahu akbar“, gefolgt von einer Gruppe begeisterter junger Männer.

Das Problem der Verharmlosung von Islamismus und der Ängste derjenigen, die sich als Trans*personen oder andere mögliche Opfer islamistischen Hasses bedroht sehen


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Über diesen Podcast

Antisemitismus und Rassismus in der Jugendarbeit zusammendenken!

Antisemitismus, Rassismus und andere Formen von Abwertung, Diskriminierung und Ausgrenzung sind für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) eine große Herausforderung. Dieser stellt sich die »ju:an - Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit« und setzt den Schwerpunkt dabei auf den immer offener hervortretenden Antisemitismus. Die Auseinandersetzung mit Antisemitismus wird dabei durch Rassismuskritik flankiert und umgekehrt. Die Säulen des Projektes bilden: Beratung, Coaching und Fortbildungen für Fachkräfte und Multiplikator*innen der OKJA und Empowermentworkshops für Jugendliche und Jugendarbeiter*innen.

Jugendarbeit findet seit Mitte März 2020 vor allem digital statt, und so sind auch wir online gegangen: Mit ju:an goes Belltower und ju:an goes digital haben wir zwei Formate gestartet, um online mit Fachkräften aus der Jugendarbeit und allen Interessierten in Kontakt zu bleiben und weiter Beratungen und Fortbildungen anzubieten. Wir bieten Webinare an und sind weiterhin telefonisch oder per Email gut zu erreichen. Seit Sommer und Herbst 2020 machen und planen wir je nach den Umständen Präsenzveranstaltungen, hybride und digitale Veranstaltungen. Viele dieser Veranstaltungen sind hier als Audioformat abrufbar.

von und mit ju:an-Praxisstelle

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